Ares’ erste Geisterjagd (Nov. 2012)
Eines gruseligen Tages erhielten 33 Geisterjäger einen geisterlichen Hilferuf und eilten in den Wald, wo 7 gefährliche Aufgaben gelöst werden mussten.
Nachdem wir an der Badestelle endlich den eingesperrten Geist gefunden und gerettet hatten, fragte jemand: Wo geht`s jetzt weiter? Der nächste Hinweis war: „Zum Sportplatz“.
Ares klärte uns Unwissende spontan auf: „Das ist dort, wo wir immer verlieren.“ -(Muss Fußball schön sein!)-
Beim Verlassen des Waldes zählten wir, wie viele Opfer die Waldgeister gefordert hatten. Eine Erzieherin verkündete, dass ein Kind fehlt. Ares stellte erleichtert fest: „Ich bin`s nicht“.
Auch die Gruselgeschichten auf dem Dachboden und die Mutprobe an der Friedhofsmauer „überlebte“ er unbeschadet.
Gegen 22:00 Uhr wurden die Jüngsten aufgefordert, allmählich in den Schlafsack zu kriechen.
Ares fühlte sich nicht betroffen: „Zu Hause brauch’ ich um die Zeit noch nicht ins Bett“.
Armer Ares. Erst in 2 oder 3 Jahren wird er zu den Großen gehören, die es diesmal bis 4 Uhr morgens geschafft haben! Die Erzieherinnen waren ziemlich begeistert L über diesen Erfolg und sind gespannt, ob der Rekord nächstes Mal gebrochen wird?! J
Die Hortkinder