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Baumaßnahmen am FFw-Gerätehaus Hasenfelde

23. 03. 2009
 

Nachdem unser Weihnachtsbaumverbrennen am 24.01.2009 ein recht gelungener und ge-mütlicher Abend war, möchten wir allen danke sagen, die ihren Weihnachtsbaum wieder unseren Feuerschalen "geopfert" haben.

An diesem Abend wurde auch oft die Frage gestellt, was da im Gerätehaus gebaut wird. Da-rauf eine klare Antwort: Viele Bürger von Hasenfelde können sich sicher noch daran erinnern, dass in unserem Gerätehaus zwei Löschfahrzeuge untergebracht waren: der weit über unsere Gemeindegrenzen hinaus bekannte Tanker SIL-AZ 40 und der LO 2002 LF8, die unserer Wehr stets treu zu Diensten standen. Deshalb wurde 1986, als Herr G. Ruhwald noch unser Bürgermeister war, mit der Erweiterung des Gerätehauses begonnen. Es erhielt die 2 großen Einfahrtstore. Es erfolgte die Umstrukturierung auf unseren derzeitigen W50 LF16 als einziges Löschfahrzeug für die FFW Hasenfelde. Da sich aufgrund der Bevölkerungsstruktur und -dichte daran sicherlich nichts ändern wird, wurde der Stellplatz eines Löschfahrzeuges frei. Um den Raum in unserem Gerätehaus optimaler zu nutzen, entstand die Idee, einen separaten Raum für die Unterbringung der Einsatzkleidung unserer Kameraden zu schaffen. Dieser Raum wurde in Trockenbauweise erstellt, wobei die Bauarbeiten über-wiegend durch unsere Kameraden Ronny Teske und Patrick Kreis, mit teilweiser Unter-stützung anderer Wehrmitglieder, vollzogen wurden. Nun fehlt nur noch der Einbau eines Heizkörpers, die farbliche Gestaltung, die Verlegung der Fußbodenfliesen und die Anbrin-gung der Aufhängung für die Bekleidung unserer Kameraden. So wurde wieder eine Arbeit vollbracht, die unser Gerätehaus aufwertet. Vielen Dank an alle, die tatkräftig mithalfen und ihre Freizeit dem Wohl unserer Wehr zur Verfügung stellten.

Abschließend möchte ich recht herzlich alle Hasenfelder und ihre Gäste, im Namen der Feuerwehr und des Fördervereins, zu unserem traditionellen Maifeuer am 30.04.2009 zu 18.00 Uhr hinter unserem Gerätehaus einladen. Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen.

 

René Rother