„Nicht ist so alt wie die Zeitung von gestern“
Das wissen diejenigen von uns, die sich auf die tägliche Zeitung freuen.
Doch wie schaffen wir es, unsere Kinder außerhalb von „Bravo“ und diversen anderen Zeitschriften für die Zeitung zu interessieren, die täglich Regionales, Überregionales bietet, wo auch der Sport nicht zu kurz kommt, in der Klatsch und das Wetter eine Rolle spielen und außerdem eine spezielle Kinderrubrik zu finden ist?
Antwort: Wir müssen unseren Schülern/innen die „Märkische Oderzeitung“ zum Lesen anbieten und sie in den Unterricht einbinden!
Wir gingen auf Sponsorensuche und wurden fündig.
Das „Tierzucht Gut Heinersdorf“, vertreten durch Frau Karina Zijlstra sowie das „Eiscafe & Bistro TIFFANNY“ in Heinersdorf, vertreten durch Frau Ute Durotin, sind unsere MOZ–Paten.
Seit 1. Oktober 2010 erhält die Schule von Montag bis Freitag täglich zwei druckfrische Exemplare der „Märkischen Oderzeitung“. Samstags nicht, denn: „Nichts ist so alt …“
In der Schulbibliothek haben unsere Schülerinnen und Schüler täglich die Möglichkeit, in der MOZ zu lesen. Somit ist ein weiterer Baustein zu unserem schulinternen Arbeitsschwerpunkt „Lesen ist die Grundlage für lebenslanges Lernen“ hinzugefügt worden. Der Einsatz der MOZ in den verschiedensten Unterrichtsfächern durch unsere Kolleginnen schließt sich nahtlos an.
Das gesponserte Abonnement läuft für ein Jahr bis zum 30. September 2011.
Im Namen der Schüler/innen und Kolleginnen der Grundschule Heinersdorf möchte ich mich bei Frau Zijlstra und Frau Durotin sehr herzlich für diese Unterstützung bedanken.
Weitere MOZ- Paten wären uns sehr willkommen, denn wer teilt schon gern seine Zeitung?! Außerdem würde uns dies den Einsatz im Unterricht sehr erleichtern.
Beteiligung von Eltern bei der Unterstützung der Bildungs- und Erziehungsarbeit in der Schule ist jedoch nicht immer an finanzielle Mittel gebunden.
Viele Eltern / Großeltern weisen berufliche Erfahrungen auf, die für die Werteerziehung bzw. frühzeitige Berufsorientierung wertvoll sind oder haben Hobbys, für die man auch unsere Grundschulkinder begeistern kann.
Wir, die Kolleginnen der Grundschule „Dr. Theodor Neubauer“, sind für jede Unterstützung von „außen“ empfangsbereit.
M. Büttner
Schulleiterin